"Man muss das Chaos noch in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können" - Friedrich Nietzsche
Wer Abwechslung liebt, der mag Vinyasa. Jede Stunde ist ein wenig anders und alles ist im Fluss. Ein ruhiger, gleichmäßiger Atem
leitet durch alle Bewegungen. Mal liegt der Fokus auf den Schultern, mal auf der Hüfte, mal auf der Körpermitte - aber immer auf der richtigen
Ausrichtung der Gelenke. Die Positionen variieren zwar, aber Atemübungen (Pranayama) und eine Sequenz aus den klassischen Asanas wie Schulterstand, Pflug und Fisch beenden jede Stunde
und zum Abschluss wird entspannt.